Reset – Readjust – Restart – Refocus – Repeat.
As many times as you need to. Just don’t quit.
Es gibt Tage, an denen alles stockt. Der Rhythmus ist weg, der Fokus verschwunden, der innere Motor läuft nur noch im Leerlauf. Du fragst dich: Wie bin ich hierher gekommen?
Und doch liegt genau hier der Schlüssel: nicht aufgeben – sondern neu beginnen. So oft wie nötig.
Reset.
Manchmal ist der erste Schritt, alles loszulassen: die Erwartungen, die Zweifel, das ständige Müssen. Du drückst auf „Reset“, nicht weil du gescheitert bist, sondern weil du den Mut hast, bewusst von vorn zu denken.
Reset ist kein Rückschritt – es ist ein Akt der Klarheit.
Readjust.
Was stimmt nicht mehr? Wo bist du vom Kurs abgekommen?
Jetzt ist die Zeit, kleine Stellschrauben zu drehen. Readjust heißt: neu kalibrieren.
Nicht alles über den Haufen werfen – sondern justieren, anpassen, feiner werden. Du lernst, dich selbst besser zu verstehen.
Restart.
Mit neuer Energie und einem geschärften Blick drückst du auf Start. Vielleicht langsamer, vielleicht vorsichtiger – aber bewusster.
Restart ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Ausdauer.
Refocus.
Was zählt wirklich? Was war nur Ablenkung?
Refocus bringt dich zurück zum Wesentlichen.
Du richtest deine Aufmerksamkeit neu aus – auf das, was dich nährt, antreibt und erfüllt.
Repeat.
Weil das Leben kein gerader Weg ist. Weil Wachstum zyklisch ist.
Du wirst diesen Prozess wieder und wieder durchlaufen – nicht, weil du gescheitert bist, sondern weil du dran bleibst.
Weil du dich selbst nicht aufgibst.